Meine Cousine Carola zieht dünne Strumpfhosen für mich an

Meine Cousine Carola kommt öfter über das Wochenende zu mir. Schon als wir klein waren, hatte sie schnell gelernt, wie sie mich mit ihren kurzen Kleidchen und dünnen Strumpfhosen aufgeilen konnte. So ging sie immer, wenn wir miteinander spielten, vor mir in die Hocke, zog unschuldig ihr Röckchen bis zum Nabel nach oben und spreizte ihre bestrumpften Beine so weit sie nur konnte, um mir schamlos ihr kleines Höschen unter dem aufregenden Zwickel ihre Strumpfhose zu zeigen. Auch jetzt noch genoss sie sehr, mich mit Hilfe von zarten Damenstrumpfhosen zu reizen. So rief sie mich mit schon hochgeschobenen Rock ins Zimmer, weil sie sich nicht zwischen einer verführerischen hautfarbenen Feinstrumpfhose und atemberaubenden Schwarzen mit Naht entscheiden konnte. Als die schwarze Damenstrumpfhose in die Hand nahm und meinen sehnsüchtigen Blick darauf bemerkte, war die Entscheidung schon gefallen. Schmunzelnd bat sich ihr beim Anziehen Gesellschaft zu leisten, den es wäre doch das Mindeste, wenn sie schon immer beim mir übernachten würde, dass sie mich auch ausgiebige aufgeilte. Bewusst langsam streifte sich die anrüchig schwarze Nahtstrumpfhose an ihre wohlgeformten Beinen nach oben, zog sie immer wieder laszive nach und stand dann ungeniert auf, damit ich ihr betörendes Höschen besser sehen konnte. Leider hatte die Strumpfhose keinen geilen, langen Zwickel, sondern nur ein Höschenteil aber immerhin Nähte. Lächelnd bat sie mich ihr die verruchte Strumpfnaht mit meinem Mund grade zu rücken, da keine Laufmasche riskieren wollte. Dann setzte sie sich schamlos so hin das ihre jetzt zartbestrumpften Füßchen mit der verruchten Hochferse, den aufreizend verstärkte Zehenspitzen gut zu sehen waren und auch als sie später telefonierte, ließ wie früher kokett ihr kurzes Kleidchen extra weit nach oben rutschen, damit ich ihr noch besser unter den Rock schauen konnte. Am Abend bat sie mich wieder zu sich und fragte mich schelmisch, ob sie noch die sinnliche Wirkung der hautfarben Perlonstrumpfhosen an mir testen dürfe. Wieder ließ sich absichtlich viel Zeit um sich vor mir umzuziehen und zog denn Rock wie früher weit nach oben und mit dem Anblick ihres frivolen Unterhöschens noch mehr zu erregen. Da die helle Strumpfhose keine Naht hatte, aber einen geilen Zwickel und aufregend verstärkte Zehenteile mit Doppelrand, bat sie mich noch wenigstens die Nähte ihrer Zehenteile mit meinem Mund zu richten.

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