meine Nachbarinnen aus der DDR in Feinstrumpfhosen

Meine Nachbarin Chantal und ihre Schwiegertochter Jacqueline waren vor ein paar Jahren aus der ehemaligen DDR hierher gezogen. Wie alle Mädchen und Frauen aus dem Ostblock trugen die beiden ausschließlich obszön kurze Röcke, hohe Schuhe und dünne Strumpfhosen oder Strümpfe. Unweibliche Kleidung wie Hosen oder flache Schuhe war absolut verpönt und Damenbeine mussten stets zartbestrumpft sein. Wenn man sie fragte, was ihnen am Westen am besten gefiel, meinten beide begeistert die große Auswahl an Feinstrumpfhosen zu den günstigen Preisen. Hier könne man täglich eine Neue anziehen, in der DDR waren sie so heiß begehrt das Frauen ihren Körper und den ihrer jungen Töchter für betörende Perlonstrumpfhosen an Männer aus dem Westen verkauften. Natürlich trugen die beiden auch im Sommer hauchdünne Strumpfhosen zu ihren Miniröcken und Stöckelschuhen. Wen ihrer Männer „auf Arbeit“ waren, machten sie oft „zu mir rüber" um mich mit ihren zartbestrumpften Beinen und Füßen hemmungslos aufzugeilen. Auch an diesen Nachmittag saßen Chantal und Jacqueline wieder ohne ihre Männer in sehr kurzen Miniröcken und Hauspantoletten mit kleinen, dünnen Absätzen bei mir auf der Terrasse. Sobald er etwas kühler wurde, fingen die beiden sofort an sich ihre aufregenden, hautfarbenen Perlonstrumpfhosen anzuziehen. Weil ich dabei zusah, lie8en sich die beiden extra viel Zeit damit und zogen den zarten Strumpfhosenstoff ganz langsam über ihre Füßchen an den langen Beinen nach oben. Wie üblich legten die beiden sehr viel Wert darauf das die Strumpfhosen aufreizend verstärkte Zehenteile besaßen was grade bei den offenen Stöckelschühchen sehr reizvoll aussah und bei Chantals Strumpfhose hatte sogar noch zusätzlich sinnlich verstärkte Fersenteile. Als sie beim Anziehen der Feinstrumpfhosen endlich oben an ihren vollgeformten Schenkeln angekommen waren, standen die beiden Frauen auf und schoben ihre sowie so schon knappen Röckchen ungeniert bis weit über ihre weißen Unterhöschen nach oben um mich so noch mehr zu reizen, bis sie die aufregenden Zwickel der dünnen Strumpfhosen über ihre Höschen gezogen hatten. Dann setzen sich Mutter und Schwiegertochter spöttischen lächelnd über meine sehnsüchtigen Blicke wieder, und das ihre Miniröcke dabei weit nach oben glitten, schien die beiden Frauen nicht zu kümmern. Im Gegenteil als beide ihre langen zartbestrumpften Beine auf einen Hocker in der Nähe legen, damit mich mit ihren ebenso aufreizenden bestrumpften Füßchen besser erregen zu können, ließen die beide verheiraten Damen ihre verführerisch kurzen Röcke absichtlich noch mehr verrutschen, um mich darunter schauen zu lassen. Chantals Schwiegertochter Jacqueline schien das nicht zu reichen, ganz beiläufig zupfte sie ihren Minirock noch weiter nach oben und spreizte dabei ihre bestrumpften langen Beine und auch ihre Schwiegermutter hielt jetzt schamlos in ihrem kurzen Rock die Schenkel leicht geöffnet und zog sich die betörende Zehenverstärkung der hellen Strumpfhose zurecht, damit die Strumpfhosennaht genau darüber verlief. Während wir uns unterhielten, schlüpfen die beiden immer wieder laszive lächelnd aus ihren süßen Pantoletten um mich mit dem geilen Anblick ihrer bestrumpften Füßchen hemmungslos zu quälen. So ging den ganzen Nachmittag, bis die beiden nach Hause mussten, um ihre heimkehrenden Männer zu versorgen. Später am Abend, als ihre Männer Zuhause Fußball sahen, rief mich Jacqueline zu ihnen herüber, um mich, natürlichen immer noch in Miniröcken und Feinstrumpfhosen, weiter damit aufzugeilen. Nur die Stöckelschuhe hatten die beiden gewechselt. Chantal trug jetzt geile, weiße Pumps mit dünnen Metallabsatz , während sich die jüngere Jacqueline für bayrische Damenpantoletten mit hohen Holzabsatz entschieden hatte. Bevor sich die junge Frau setzte, hob sie lüstern kurz ihren Minirock bis über den Po an, sodass sie nur mit Höschen und Strumpfhosenzwickel bequem auf dem Stuhl saß, während Chantal Mühe hatte, ihre Beine in dem kurz engen Rock wieder für mich zu öffnen, weil er sich schon so aufreizend um ihre Schenkel spannte. Immer wieder schlüpften die beiden aus ihren hohen Schuhen und ließen sie kokett an ihren bestrumpften Zehen baumeln bevor sie sie fallen ließen, um mich schmunzelnd weiter unablässig mit ihren geilbestumpften Füßchen reizen zu können, bis ich nicht mehr konnte.

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